- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 1974
- Hrsg.: VERLAG: P. JANTZEN, 2 HAMBURG 11, MARTIN_LUTHER_STR. 8, TEL. 0411/348808
KRÜGER 983/30
Ansicht: AK OSTSEEBAD LABOE Marine-Ehrenmal 85 m ü. M. (337 Stufen)
AK-Art: Echte Photographie farbig
AK-Größe: 10 cm x 14,5 cm
Hersteller: VERLAG: P. JANTZEN, 2 HAMBURG 11, MARTIN_LUTHER_STR. 8, TEL. 0411/348808
KRÜGER 983/30
Versanddatum: 6. 1.74 – 11
Stempel: 23 KIEL 1mh
Zusatzstempel: Post damit wir uns besser verstehen in einem Quadrat in 5 Zeilen
Briefmarkenfeld: 1 x 30 Pfenning DEUTSCHE BUNDESPOST „Fremdenverkehr Saarbrücken (hellgraugrün/Schwarz)
Schleswig-Holsteines Landeshauptstadt Kiel ist eine kreisfreie Stadt in der Mitte des Landes an der Ostsee mit direktem Zugang zur Kieler Bucht. Sie ist die größte Stadt und neben Lübeck, Flensburg und Neumünster ein Oberzentrum des Bundeslandes und ein bedeutendes Schiffbauzentrum. Ferner ist Kiel eine traditionsreiche Universitätsstadt und hat einen starken maritimen Bezug in den Bereichen Marine, Segeln und Meeresforschung. Die nächstgelegene Metropole ist die Hansestadt Hamburg, etwa 90 km südlich.
Die Einwohnerzahl der Stadt Kiel überschritt im Zuge des Ausbaus als Reichskriegshafen um das Jahr 1900 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Bereits 1910 hatte die Stadt über 200.000 Einwohner.
Kiel ist einer der wichtigsten Naturhäfen an der Ostsee und liegt zu beiden Seiten der Kieler Förde. Durch Kiel verläuft die Wasserscheide zwischen Nordsee und Ostsee. So berührt ebenso wie die Schwentine der Fluss Eider, der in die Nordsee mündet, Kieler Stadtgebiet, außerdem endet der Nord-Ostsee-Kanal im Stadtteil Kiel-Holtenau. Die Umgebung Kiels ist von Moränenhügeln geprägt und geht im Osten der Stadt direkt in die Holsteinische Schweiz über.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Kiel (sie werden nach dem Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten, an der Ostküste der Kieler Förde, genannt):
Kreis Plön: Mönkeberg und Schönkirchen (Amt Schrevenborn), Stadt Schwentinental (bis zum 29. Februar 2008 die amtsfreien Gemeinden Klausdorf und Raisdorf) sowie Pohnsdorf, Honigsee und Boksee (alle Amt Preetz-Land)
Kreis Rendsburg-Eckernförde: Flintbek (Amt Flintbek), Molfsee und Mielkendorf (Amt Molfsee), Melsdorf und Ottendorf (Amt Achterwehr), Kronshagen (amtsfreie Gemeinde), Neuwittenbek und Felm (Amt Dänischer Wohld), Altenholz (amtsfreie Gemeinde), Dänischenhagen und Strande (Amt Dänischenhagen).
Die Gemeinde Ostseebad Laboe ist eine amtsangehörige Gemeinde in der Probstei im Kreis Plön in Schleswig-Holstein am Ostufer der Kieler Förde.
Das Ostseebad Laboe liegt ca. 19 km nahe der Landeshauptstadt Kiel. Im zentral örtlichen System des Landes Schleswig-Holstein ist die Gemeinde am äußersten Ende der östlichen Siedlungsachse der Kieler Förde gelegen, eine der meistbefahrenen Wasserstraßen der Welt. Etwas entfernt beginnt um die dänischen Inseln Langeland und Aero die so genannte „Dänische Südsee“. Zum Hinterland gehört die historische Landschaft der Probstei mit Feldern, Wald, Wiesen und Seen.
Laboe hat mehrere Ortsteile, die jeweils ihren eigenen Charakter haben. Die wichtigsten Ortsteile sind das Ober- und das Unterdorf. So befinden sich im Unterdorf die Verwaltung, zahlreiche Geschäfte und der Schwerpunkt des Kur- und Tourismusgewerbes sowie die Häfen. Laboe hat mit seinem Oberdorf noch sein altes dörfliches Zentrum bewahrt, das in seiner Grundstruktur als Anlage eines Runddorfes weitgehend unversehrt erhalten ist. Um ein ursprünglich als Anger ausgebildetes Zentrum gruppieren sich zur Mitte hin offene Hofanlagen. Dazwischen liegen noch eine ganze Reihe kleiner Katen und Nebengebäude. Die ursprünglich mit einer Baumreihe alleeartig betonte, sich ringförmig um das Zentrum legende Wegführung hat sich ebenfalls zum großen Teil erhalten. In der jüngsten Vergangenheit vollzog sich im Ortsteil Oberdorf eine wesentliche bauliche Entwicklung der Gemeinde mit der „Wulff`schen Koppel\". In der Zukunft sollen im Rahmen der Gemeindeentwicklung mehrere Baugebiete angrenzend an bereits vorhandene Erschließungen im Südosten der Gemeinde mit einer Größenordnung von ca.600 neuen Wohneinheiten erschlossen werden.
Zu den angrenzenden Nachbargemeinden gehören Brodersdorf, Stein, Lutterbek, Wendtorf und Heikendorf. Südlich der Gemeindegrenze befindet sich das Bundeswehrmunitionsdepot Laboe. Der Nahbereich von Laboe umfasst ca.10.000 Einwohner.
Das Marine-Ehrenmal in Laboe ist als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet worden, später kamen Daten der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Seeleute hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert es auch an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen.
Das am 30. Mai 1936, dem Tag vor dem 20. Jahrestag der Skagerrakschlacht, von Adolf Hitler und Vizeadmiral Adolf von Trotha eingeweihte Bauwerk erinnert nach Meinung vieler Besucher an den Steven eines Wikingerschiffes. Tatsächlich hatte der Architekt Gustav A. Munzer aber nichts Gegenständliches im Sinn, sondern er wollte durch den schwungvoll sich nach oben verjüngenden Turm im Betrachter eine positive Empfindung auslösen. Der Turm selbst ist 72 m hoch; die Oberkante der Brüstung befindet sich 85 m über der Ostsee. Die Aussichtsplattform auf der Spitze ist über etwa 340 Treppenstufen oder mit einem Aufzug erreichbar. Unterhalb des Turms liegt das aus dem Zweiten Weltkrieg stammende U-Boot U 995 als Museumsschiff. Eine Historische Halle widmet sich der deutschen Marinegeschichte bis in die Gegenwart.
Die Baukosten betrugen damals rund 700.000 Reichsmark , finanziert über Spenden und die Stadt Kiel. Der Grundstein für den Bau wurde am 8. August 1927 durch Admiral Reinhard Scheer gelegt.
Die Idee und Initiative zum Bau des Ehrenmals stammt von dem Duisburger Wilhelm Lammertz. Lammertz, ehemaliger Obermaat der kaiserlichen Marine und 1. Vorsitzender des Marinevereins Duisburg von 1892, beantragte beim Abgeordnetentag 1925 in Erfurt die Errichtung eines würdigen Ehrenmals zu Ehren der 34.836 auf See gebliebenen Kameraden. Die Gemeinde Laboe befürwortete die Errichtung des Marine-Ehrenmals auf dem Gelände des geschleiften Panzerturms Laboe.
Oftmals kamen Ideen auf, das Ehrenmal zu sprengen, die jedoch nicht verwirklicht wurden. Als einer der Vorkämpfer und Beschützer kann der ehemalige Bundesminister Erich Mende genannt werden.
Schiffe aller Marinen bezeugen beim Passieren des Ehrenmals ihre Ehrenerweisung, deutsche Kriegsschiffe mit der Ehrerweisung „Front“.
Adressat: 29 Oldenburg
Oldenburg (Plattdeutsch Ollnborg, Saterfriesisch Ooldenbuurich) ist eine kreisfreie Stadt in Niedersachsen, ca. 45 km westlich von Bremen gelegen. Nach der Hauptsatzung der Stadt lautet ihr Name Oldenburg (Oldb). Das Statistische Bundesamt führt sie unter dem Namen Oldenburg (Oldenburg).
Die Universitätsstadt und ehemalige Residenzstadt (bzw. Hauptstadt) der Grafschaft, des Herzogtums, des Großherzogtums, des Freistaates und des Landes Oldenburg (daher auch der Zusatz (Oldb) im Namen der Stadt) ist mit knapp 160.000 Einwohnern, nach Hannover, Braunschweig und Osnabrück die viertgrößte Stadt sowie eines der Oberzentren des Landes Niedersachsen. Oldenburg war bis zum 31. Dezember 2004 Sitz des Regierungsbezirks Weser-Ems, der zu diesem Zeitpunkt, wie auch alle anderen Regierungsbezirke in Niedersachsen, aufgelöst wurde. Seitdem ist Oldenburg Sitz einer Regierungsvertretung des Landes Niedersachsen.
Die nächsten größeren Städte sind Bremen, etwa 45 km östlich, Wilhelmshaven, ca. 50 km nördlich, Osnabrück, ca. 100 km südlich, Hamburg, um 175 km nordöstlich, und Groningen, ca. 110 km westlich Oldenburgs. Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt 1945 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde.
Oldenburg gehört seit April 2005 zur europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, eine von insgesamt elf europäischen Metropolregionen in Deutschland.
Am 28. Februar 2008 verlieh der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Oldenburg den Titel „Stadt der Wissenschaft“ des Jahres 2009.
Oldenburg liegt in einer Niederung überwiegend am linken Ufer der Hunte, an der Mündung der Haaren, von der Huntemündung bei Elsfleth 23,5 km und von der offenen Nordsee ca. 90 km entfernt, im Zentrum des Oldenburger Landes im westlichen Niedersachsen.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt (im Uhrzeigersinn beginnend im Osten):
Stadt Elsfleth (Landkreis Wesermarsch), Hude (Oldenburg), Hatten und Wardenburg (alle Landkreis Oldenburg) sowie Edewecht, Bad Zwischenahn, Wiefelstede und Rastede (alle Landkreis Ammerland).
Die Stadt ist in neun Stadtbezirke aufgegliedert, welche in Stadtteile untergliedert sind. Stadtbezirke nach dem statistischen Jahrbuch 2005 der Stadt sind:
1. mit den Stadtteilen Zentrum, Dobben, Haarenesch, Bahnhofsviertel und Gerichtsviertel / 2. mit den Stadtteilen Ziegelhof und Ehnern / 3. mit den Stadtteilen Bürgeresch und Donnerschwee / 4. mit den Stadtteilen Osternburg und Drielake / 5. mit den Stadtteilen Eversten, Hundsmühler Höhe, Thomasburg, Bloherfelde, Haarentor und Wechloy / 6. mit den Stadtteilen Bürgerfelde, Rauhehorst, Dietrichsfeld, Alexandersfeld, Flugplatz, Ofenerdiek und Nadorst / 7. mit den Stadtteilen Etzhorn, Ohmstede und Bornhorst / 8. mit den Stadtteilen Neuenwege und Kloster Blankenburg / 9. mit den Stadtteilen Kreyenbrück, Bümmerstede, Tweelbäke West, Krusenbusch und Drielaker Moor.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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