- Rückseite: geteilt
Oben links: LEONBERG / Württ. - Marktplatz Schrift in schwarzer
Farbe
- Gelaufen: JA 725 LEONBERG * historisch bedeutsamer Leonberger
Landtag * nach DDR - 75 Cottbus mit 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST
"1. Serie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle,
Lorsch (dunkelbraunrot) 23.8.66-19 725 LEONBERG * historisch
bedeutsamer Leonberger Landtag * abgestempelt.
- Jahr: 23.8.66-19 725 LEONBERG * historisch bedeutsamer Leonberger
Landtag * nach DDR - 75 Cottbus mit 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST
"1. Serie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle,
Lorsch (dunkelbraunrot) 23.8.66-19 725 LEONBERG * historisch
bedeutsamer Leonberger Landtag * abgestempelt.
- Hrsg.: W. Feldmann, vorm. Fleisch, gegr. 1924, 7032
Sindelfingen,
Am Vogelhain 8 - Nr. 858/19980 steht hinten Kartenmitte von unten
nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar in 2
Zeilen
Ansicht: AK 19980 LEONBERG / WÜRTT. - Marktplatz VW-Käfer Autos Uhr
23.8.66-19 725 LEONBERG * historisch bedeutsamer Leonberger Landtag
* nach DDR - 75 Cottbus mit 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie
Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch
(dunkelbraunrot) 23.8.66-19 725 LEONBERG * historisch bedeutsamer
Leonberger Landtag * abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: W. Feldmann, vorm. Fleisch, gegr. 1924, 7032
Sindelfingen,
Am Vogelhain 8 - Nr. 858/19980 steht hinten Kartenmitte von unten
nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar in 2
Zeilen
Versanddatum: 23.8.66-19
Stempel: 23.8.66-19 725 LEONBERG * historisch bedeutsamer
Leonberger Landtag *
Briefmarkenfeld: 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Deutsche
Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch (dunkelbraunrot)
23.8.66-19 725 LEONBERG * historisch bedeutsamer Leonberger Landtag
* abgestempelt.
Beschaffenheit:die untere linke Ecke Vorderseite hat einen kleinen
Knick
Leonberg ist eine Stadt in der Mitte des Bundeslandes
Baden-Württemberg, etwa 13 Kilometer westlich von Stuttgart. Mit
etwa 45.000 Einwohnern ist sie nach Sindelfingen und Böblingen die
drittgrößte Stadt des Landkreises Böblingen und als Mittelzentrum
für die umliegenden Gemeinden ausgewiesen. Leonberg ist seit 1.
Oktober 1963 Große Kreisstadt und war bis 1973 Sitz des
gleichnamigen Landkreises, der im Zuge der Kreisreform 1973
aufgelöst wurde.
Leonberg besteht aus der Kernstadt, der 1938 eingemeindeten
Gemeinde Eltingen, die heute mit der Kernstadt zusammengewachsen
ist, sowie den im Rahmen der Gebietsreform 1975 eingegliederten
Stadtteilen Gebersheim, Höfingen und Warmbronn. Zur Kernstadt
gehören auch die Stadtteile Silberberg (räumlich getrennt) und
Ramtel, das Wohngebiet Gartenstadt sowie weitere räumlich getrennte
Wohnplätze mit eigenem Namen, wie Eichenhof, Glemseck, Hinter
Ehrenberg, Mahdental und Rappenhof. Auch im Stadtteil Höfingen
unterscheidet man räumlich getrennte Wohnplätze mit eigenem Namen,
wie etwa Tilgshäusleshof und Wannenhof.
Die drei 1975 eingegliederten heutigen Stadtteile Gebersheim,
Höfingen und Warmbronn sind zugleich Ortschaften im Sinne der
baden-württembergischen Gemeindeordnung, das heißt sie haben
jeweils einen von der Bevölkerung bei jeder Kommunalwahl neu zu
wählenden Ortschaftsrat, dessen Vorsitzender der Ortsvorsteher
ist.
Leonberg liegt über dem rechten Hang des Glemstales, auf einem
Sporn, einem Ausläufer des Engelbergs, der wiederum Teil des
Glemswaldes ist. Die Glems betritt im Südosten von Stuttgart
kommend das Stadtgebiet, fließt dann nach Nordwesten, wendet sich
beim Stadtteil Eltingen nach Nordosten, fließt anschließend durch
die westliche Kernstadt (die Altstadt liegt rechts des Flusses),
dann im Süden des Stadtteils Höfingen vorbei und verlässt das
Stadtgebiet im Nordosten in Richtung Ditzingen wieder. Die
nördlichen Stadtteile Höfingen und Gebersheim zählen zum
Strohgäu.
Leonberg ist ein Mittelzentrum in der Region Stuttgart, deren
Oberzentrum Stuttgart ist. Zum Mittelbereich Leonberg gehören noch
die Städte und Gemeinden im Norden des Landkreises Böblingen, im
Einzelnen: Renningen, Rutesheim, Weil der Stadt und Weissach.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Leonberg. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Ditzingen und Gerlingen (Landkreis Ludwigsburg) / Stuttgart
(Stadtkreis) sowie Magstadt / Renningen / Rutesheim (alle Landkreis
Böblingen)
Adressat: DDR - 75 Cottbus
Cottbus, niedersorbisch Chóśebuz, ist eine Stadt im Osten
Deutschlands. Sie ist nach der Landeshauptstadt Potsdam die
zweitgrößte Stadt Brandenburgs. Neben Brandenburg an der Havel,
Frankfurt (Oder) und Potsdam ist Cottbus eines der vier Oberzentren
des Bundeslandes Brandenburg und hat den Status einer kreisfreien
Stadt. Obwohl in der Stadt selbst nur eine kleine sorbische
Minderheit wohnt, gilt sie als das politische und kulturelle
Zentrum der Sorben in der Niederlausitz. Die Stadt ist ein
Dienstleistungs-, Wissenschafts- und Verwaltungszentrum.
Das Stadtgebiet von Cottbus ist in 19 Stadtteile gegliedert. Die
angegebenen Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember
2008. Ausgehend vom Stadtzentrum handelt es sich um folgende
Stadtteile (in Klammern die sorbischen Bezeichnungen):
(1) Mitte (Srjejź) / (2) Neu und Alt Schmellwitz (Chmjelow) /
(3) Sandow (Žandow) / (4) Spremberger Vorstadt (Grodkojske
pśedměsto) / (5) Ströbitz (Strobice) / (6) Sielow
(Žylow) / (7) Saspow (Zaspy) / (8) Merzdorf (Žylowk) /
(9) Dissenchen (Dešank) / (10) Branitz (Rogeńc) / (11)
Madlow (Modłej) / (12) Sachsendorf (Knorawa) / (13) Döbbrick
(Depsk) / (14) Skadow (Škodow) / (15) Willmersdorf (Rogozno) /
(16) Kahren (Korjeń) / (17) Kiekebusch (Kibuš) / (18)
Gallinchen (Gołynk) / (19) Groß Gaglow (Gogolow).
Darüber hinaus gibt es 19 weitere Gemeindeteile und sonstige
Siedlungsplätze.
Branitz Rogeńc Ortsteil / Branitz Nord Rogeńc
podpołnoc Sonstiger Siedlungsplatz / Branitz Süd Rogeńc
podpołdnjo Sonstiger Siedlungsplatz / Branitzer Siedlung
Rogeńc sedlišćo Sonstiger Siedlungsplatz /
Brunschwig Brunšwik Sonstiger Siedlungsplatz / Dissenchen
Dešank Ortsteil / Döbbrick Depsk Ortsteil / Döbbrick Ost Depsk
podzajtšo Sonstiger Siedlungsplatz / Gallinchen Gołynk
Ortsteil / Gärtnersiedlung Gjartnarske sedlišćo Sonstiger
Siedlungsplatz / Groß Gaglow Gogolow Ortsteil / Hammergraben
Siedlung Goramśicowe sedlišćo Sonstiger
Siedlungsplatz / Heidesiedlung Sedlišćo pod golu
Sonstiger Siedlungsplatz / Kahren Korjeń Ortsteil / Karlshof
Wolšyna Sonstiger Siedlungsplatz / Kiekebusch Kibuš
Ortsteil / Klein Ströbitz Małe Strobice Sonstiger
Siedlungsplatz / Kutzeburger Mühle Radlikojski młyn Sonstiger
Siedlungsplatz / Lakoma Łakoma Sonstiger Siedlungsplatz /
Madlow Modłej Gemeindeteil / Maiberg Majberk Sonstiger
Siedlungsplatz / Masnick´s Häuslergut Maznikojc kubło
Sonstiger Siedlungsplatz / Merzdorf Žylowk Ortsteil / Mitte
Srjejź Gemeindeteil / Nutzberg Nyzberk Sonstiger
Siedlungsplatz / Sachsendorf Knorawa Gemeindeteil / Sandow
Žandow Gemeindeteil / Saspow Zaspy Gemeindeteil / Schlichow
Šlichow Sonstiger Siedlungsplatz / Schmellwitz Chmjelow
Gemeindeteil / Sielow Žylow Ortsteil / Skadow Škodow
Ortsteil / Spremberger Vorstadt Grodkojske pśedměsto
Gemeindeteil / Ströbitz Strobice Gemeindeteil / Wappenhaus Woponowy
dom Sonstiger Siedlungsplatz / Weidmannsruh Golnikojska
śišyna Sonstiger Siedlungsplatz / Willmersdorf Rogozno
Ortsteil / Windmühlensiedlung Wětšnikojske
sedlišćo Sonstiger Siedlungsplat.z
Cottbus ist die größte Stadt in der Niederlausitz und liegt an der
mittleren Spree zwischen dem Lausitzer Grenzwall im Süden und dem
Spreewald im Norden. Die Stadt dehnt sich in Ost-West-Richtung 15,6
km aus, in Nord-Süd-Richtung 19,2 km. Die Spree erreicht in Cottbus
eine Breite von 36 m. Sie fließt in einer Länge von 23 km durch die
Stadt.
Die Gesamtfläche der Stadt beträgt 164,2 km². 35,2 km² davon sind
Waldfläche, weitere 3,0 km² Wasserfläche. Die nächstgelegenen
Großstädte sind Dresden, ca. 90 km südwestlich, Zielona Góra in
Polen, ca. 100 km nordöstlich und Berlin, ca. 100 km nordwestlich
von Cottbus.
Die Stadt Cottbus wird als kreisfreie Stadt vollständig vom
Landkreis Spree-Neiße umschlossen, und grenzt im Norden und
Nordosten an die Gemeinden Drachhausen, Drehnow und
Turnow-Preilack, die Stadt Peitz sowie die Gemeinden Teichland und
Heinersbrück. Im Osten und Süden grenzt sie an die Gemeinden
Wiesengrund und Neuhausen/Spree, im Südwesten an die Stadt Drebkau
mit Klein Oßnig und im Westen an die Gemeinden Kolkwitz, Briesen
und Dissen-Striesow.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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