- Rückseite: geteilt
Oben links: H A M B U R G
St.-Pauli-Landungsbrücken
- Gelaufen: (24a) HAMBURG 1 nach Kassel mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE
BUNDESPOST "1. Serie Bundespräsident Heuss" Prof Dr. Theodor Heuss
(1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) abgestempelt
- Jahr: 28.3.59-16 (24a) HAMBURG 1 nach Kassel mit 1 x 10 Pf
DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Bundespräsident Heuss" Prof Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
abgestempelt
- Hrsg: Hans Andreas Verlag, Hamburg -- Foto: Hans Hartz steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach rechts
darunter ist waagrecht das Markenzeichen eine großes schwarzes A
und darin ist ein großes H
Ansicht: AK AK HAMBURG St.-Pauli-Landungsbrücken VW-Käfer Uhr zeigt
für vor sechs Uhr Oldtimer Schiffe 28.3.59-16 (24a) HAMBURG 1 nach
Kassel mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Bundespräsident
Heuss" Prof Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident
(grün) abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 15 cmx 10,5 cm
Hersteller: Hans Andreas Verlag, Hamburg -- Foto: Hans Hartz steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach rechts
darunter ist waagrecht das Markenzeichen eine großes schwarzes A
und darin ist ein großes H
Versanddatum: 28.3.59-16
Stempel: 28.3.59-16 (24a) HAMBURG 1
Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) abgestempelt
St. Pauli ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte.
Der Stadtteil schließt sich westlich an die Neustadt an und reicht
entlang der Elbe bis zum historischen Zentrum von Altona (heutiger
Stadtteil Altona-Altstadt). Im Norden grenzt das zu St. Pauli
gehörende Karolinenviertel an die Stadtteile Sternschanze sowie
Rotherbaum. Bis 1938 lag die Stadtgrenze zu Altona weiter östlich.
So gehörten die Straßen Schulterblatt, Beim Grünen Jäger und Kleine
bzw. Große Freiheit zu Altona (die letztgenannten Namen
bezeichneten die in Altona bestehenden Religions- und
Gewerbefreiheiten). Heute verläuft die Westgrenze von St. Pauli
(Bezirk Hamburg-Mitte) zu Altona (Bezirk Altona) längs
Pepermölenbek, Kleiner Freiheit und Bernstorffstraße. Dafür gehört
der ehedem teilweise sanktpaulianische Bereich um Lange
Straße/Hein-Köllisch-Platz/Pinnasberg nebst dem neu angelegten
Antonipark heutzutage zu Altona, so auch die klassizistische
St.-Pauli-Kirche (erbaut 1819) am Pinnasberg.
Die St. Pauli-Landungsbrücken sind ein schwimmender Schiffsanleger
mit einem großen, dem Jugendstil angelehnten Empfangs- und
Verwaltungsgebäude. Es ist die größte Anlage dieser Art in
Deutschland. Von hier fahren Hafenfähren, -rundfahrtschiffe und
-barkassen, Passagierschiffe im Unterelbedienst sowie die
Katamarane nach Stade und Helgoland ab. Auf den Pontons sind
diverse Restaurants und Souvenirläden zu finden.
Die St. Pauli-Landungsbrücken liegen im Hamburger Stadtteil St.
Pauli zwischen Niederhafen und Fischmarkt direkt an der Elbe.
Bei den Landungsbrücken handelt es sich um einen zentral gelegenen
Verkehrsknotenpunkt von S-Bahn, U-Bahn und Schiffen und um eine
Touristenattraktion am Hamburger Hafen. Direkt am westlichen Ende
der Landungsbrücken gelegen, befindet sich der Eingang des alten
Elbtunnels. Den östlichen Abschluss des Gebäudekomplexes bildet der
Pegelturm. Auf halber Höhe des Turmes auf der Elbseite ist in der
Mauer ein Wasserstandsanzeiger eingelassen, der über den aktuellen
Stand der Gezeiten informiert. In seiner zweiten Funktion ist der
Pegelturm auch Uhr- und Glockenturm. Das Zifferblatt ist weithin
sichtbar. Die Glocke erklingt zu den vollen und halben Stunden.
Der erste Schiffsanleger an dieser damals am Hafenrand gelegenen
Stelle wurde 1839 errichtet. Er diente als Anlegestelle von
Dampfern, die hier relativ einfach mit Kohle befüllt werden
konnten. Außerdem wollte man bei diesen großen Schiffen aufgrund
ihrer Kohlebefeuerung und der damit verbundenen Brandgefahr kein
Risiko eingehen und einen ausreichenden Sicherheitsabstand
gewährleisten. Der heutige, ab 1907 errichtete Schiffsanleger
besteht aus schwimmenden Pontons, die über 10 bewegliche Brücken
vom Festland aus zugänglich sind. Die 688 m lange Anlegestelle
diente ursprünglich den Personendampfern der Überseelinien als
Anlegestelle. Unter anderem legten hier die großen
HAPAG-Linienschiffe an. Heute verkehren zum Schiffsanleger nur noch
Hafenfähren der HADAG, Hafenrundfahrtschiffe und Barkassen,
Passagierschiffe im Unterelbedienst sowie die Katamarane nach
Helgoland. Täglich pendeln von hier aus Schiffe zur
„Musical-Insel“ des Konzertes „Der König der
Löwen“.
Der alte Schiffsanleger wurde während des Zweiten Weltkrieges stark
zerstört, so dass die heutigen Pontons während des Wiederaufbaus
von 1953 bis 1955 entstanden sind. Das letzte im Krieg zerstörte
Teilstück zwischen den Brücken 2 und 3 wurde erst 1976 neu erbaut.
Im Rahmen einer 1999 begonnenen Modernisierung wurde die
Überdachung und die Beleuchtung neu gestaltet. Im Zusammenhang mit
dieser Maßnahme ist auch der Austausch von Brücke 7 vorgesehen.
Adressat: Kassel
Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist die einzige Großstadt in
Nordhessen und nach Frankfurt am Main und Wiesbaden die drittgrößte
Stadt des Landes Hessen.
Kassel ist die historische Hauptstadt Hessens und hatte von 1277
bis 1866 Hauptstadtfunktionen inne. Die Stadt ist heute Sitz des
Regierungsbezirks Kassel und des Landkreises Kassel. Sie bildet
eines der 10 Oberzentren des Landes Hessen.
International bekannt ist Kassel, das zu beiden Ufern der Fulda
liegt, vor allem durch den Bergpark Wilhelmshöhe mit den Kasseler
Wasserspielen im Habichtswald und die seit 1955 alle 4 bis 5 Jahre
stattfindende Kunstausstellung documenta; aus diesem Grund trägt
Kassel seit März 1999 offiziell den Beinamen documenta-Stadt.
Kassels Einwohnerzahl überschritt um das Jahr 1899 die
100.000-Grenze, wodurch die Stadt zur Großstadt wurde; zur Zeit hat
Kassel 192.121 Einwohner (Dezember 2007).
Kassel befindet sich ca. 70 km nordwestlich des geografischen
Mittelpunkts von Deutschland. Nach Erfurt und Göttingen ist Kassel
damit die am zentralsten gelegene Großstadt Deutschlands.
Die Stadt befindet sich in Nordhessen nahe der Grenze zu
Niedersachsen im so genannten Kasseler Becken, das im
geomorphologischen Sinn kein Becken ist sondern ein weit
ausgedehnter Talkessel, in dem sich insbesondere im Bereich der
Karls- und Fuldaaue eine weitläufige Flussniederung der Fulda
befindet.
In diesem Talkessel wird die Stadt von den etwas entfernten
Langenbergen im Südwesten und dem Habichtswald im Westen (jeweils
ein Bestandteil vom Naturpark Habichtswald) sowie von den südlichen
Ausläufern des Reinhardswalds im Nordosten, dem Kaufunger Wald (ein
Teil vom Naturpark Meißner-Kaufunger Wald) im Osten und der Söhre
im Südosten und Süden eingerahmt. Diese fünf Mittelgebirge sind
durch zwei nördlich und südlich der Stadt gelegene und in
West-Ost-Richtung verlaufende Höhenrücken miteinander verbunden, so
dass der Kasseler Talkessel – abgesehen vom Flusstal der
Fulda, das diesen von Süd nach Nord durchschneidet – rundum
durch Bergzüge umrundet ist.Klimatechnisch ist es in Kassel -
häufig anders als auf Wetterkarten verzeichnet - gegenüber der
Mittelgebirgsregion deutlich milder und wärmer. Wegen der
Talkessellage und den höher gelegenen Waldgebieten ist die Stadt
vor Unwetterlagen geschützter und man findet aufgrund der sich
stauenden Luftmassen insbeondere im Sommer in den tiefer gelegenen
Stadtgebieten z.T. 3-5 Grad höhere Temperaturen als im Umland.
An das Stadtgebiet grenzen die Mittelstadt Baunatal, die Kleinstadt
Vellmar sowie die Gemeinden Niestetal, Fuldatal, Fuldabrück,
Kaufungen und Lohfelden an.
Kassel ist über drei Autobahnen – die A7, A44 und A49, fünf
Bundesstraßen, durch einige Eisenbahn-Hauptverbindungen (darunter
ICE-Strecken) und den wenige Kilometer entfernten Flughafen
Kassel-Calden nicht nur an die deutsche Infrastruktur angebunden
(siehe dazu Abschnitt „Verkehr“).
Die nächsten Großstädte sind – per Luftlinie/Straße gemessen
– Hannover (ca. 120/164 km nördlich) und Göttingen (ca. 40/55
km nordöstlich) in Niedersachsen, Erfurt (ca. 115/185 km östlich)
in Thüringen, Frankfurt am Main (ca. 150/193 km südlich) in Hessen
sowie Siegen (ca. 115/165 km südwestlich), Dortmund (ca. 145/165 km
westlich) und Paderborn (ca. 70/84 km nordwestlich von Kassel) in
Nordrhein-Westfalen.
Die folgenden Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Kassel. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören
alle – mit Ausnahme von Staufenberg, das Teil des Landkreises
Göttingen in Niedersachsen ist – zum Landkrei Kassel:
Ahnatal, Vellmar, Fuldatal, Staufenberg, Nieste, Niestetal,
Kaufungen, Lohfelden, Fuldabrück, Baunatal, Schauenburg,
Habichtswald. Davon wachsen Vellmar und Fuldatal im Norden,
Kaufungen im Osten, Lohfelden im Südosten und Baunatal im Süden
immer näher an das Stadtgebiet heran.
Das Stadtgebiet von Kassel ist in 23 Stadtteile eingeteilt, von
denen jeder einen Ortsbeirat mit einem Ortsvorsteher als
Vorsitzenden hat. Die Ortsbeiräte werden alle 5 Jahre von der
Bevölkerung der Stadtteile direkt gewählt. Der Ortsbeirat ist zu
allen wichtigen Fragen, die den Stadtteil berühren, zu hören. Die
endgültige Entscheidung über eine Maßnahme obliegt jedoch der
Stadtverordnetenversammlung der Gesamtstadt Kassel.
Neben den historisch gewachsenen Stadtteilen sind einige ehemals
selbstständige Gemeinden und Gemarkungen nach Kassel eingemeindet
worden. Das Jahr der Eingemeindung findet sich in Klammern.
01 Mitte / 02 Südstadt / 03 West / 04 Wehlheiden (1899) / 05 Bad
Wilhelmshöhe (1906) mit Mulang / Wahlershausen (1906) / 06
Brasselsberg / 07 Süsterfeld-Helleböhn / 08 Harleshausen (1936) /
09 Kirchditmold (1906) / 10 Rothenditmold (1906) / 11 Nord-Holland
/ 12 Philippinenhof-Warteberg / 13 Fasanenhof (1926) / 14 Wesertor
/ 15 Wolfsanger-Hasenhecke (1936) mit Kragenhof / 16 Bettenhausen
(1906) mit Eichwald / Salzmannshausen / 17 Forstfeld / 18 Waldau
(1936) / 19 Niederzwehren (1936) / 20 Oberzwehren (1936) mit
Brückenhof / 21 Nordshausen (1936) / 22 Jungfernkopf / 23
Unterneustadt.
Innerhalb der Kasseler Stadtteile gibt es zum Teil noch Ortsbezirke
oder Siedlungen mit eigenem Namen, etwa Mulang und Wahlershausen
die zum Stadtteil Bad Wilhelmshöhe gehören, die etwas abseitige
Exklave Kragenhof, die zum Stadtteil Wolfsanger-Hasenhecke gehört,
Osterberg, der zum Stadtteil Jungfernkopf gehört, oder das
Blücherviertel, das zum Stadtteil Unterneustadt gehört. Nicht als
Stadtteil sondern als ortsbezirksfreies Gebiet zählt die Dönche,
die sich als unbebautes Naturschutzgebiet im Südwesten von Kassel
befindet.
Die Stadt Kassel verfügt über große angrenzende Gemeinden, welche
teilweise direkt in Kassel übergehen. In der Agglomeration der
Stadt leben über 450.000 Einwohner.
Baunatal / Niestetal / Kaufungen / Lohfelden / Vellmar / Fuldatal /
Fuldabrück / Habichtswald / Ahnatal / Schauenburg /
Staufenberg.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
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